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Donnerstag, 27. Mai 2010, 16:27

Der Unterschied zwischen menschlichen Willen und göttlichen Willen

Wir haben uns als Gott entschieden, in die menschliche Rolle zu schlüpfen. Wir haben das getan, weil wir uns als Gott erfahren und sehen wollten. Das konnten wir nur, wenn wir uns als etwas erschaffen, was vergessen hat, dass es Gott ist.
Somit führen wir den Willen Gottes als Mensch aus. Es ist der göttliche Wille, uns als begrenztes, menschliches Wesen zu leben.
Somit ist der menschliche Wille auch der göttliche Wille sozusagen. Da wir aber nicht wussten, dass wir auch Gott sind, waren wir in dem Glauben, dass wir etwas brauchten, um zu überleben in der menschlichen Form. Also haben wir uns Dinge erschaffen, die wir als Mensch brauchten.
Für mich ist der menschliche Wille der Überlebenswille.
Als Gott ist es mir egal, ob ich überlebe, weil ich ewig bin. Ich ändere nur meine Gestalt, wie ich es grad möchte.
Der göttliche Wille war es, mich als Mensch zu erleben, mit all den Begrenzungen und der Ohnmacht, damit ich mich als das Allmächtige Wesen sehen konnte, das ich bin, denn nur in der Abwesenheit dessen, was ich bin, kann ich mich selbst erkennen.
Der göttliche Wille ist im Menschen inkarniert. Wir erkennen den göttlichen Willen aber erst, wenn wir über das menschliche hinaus gehen und wie ein Gott denken und fühlen.
Wollen wir uns immer noch die menschlichen Wünsche erfüllen, wie: Geld, Erfolg im Beruf ein neues Auto usw., dann binden wir uns an die Erde und werden weiterhin als Menschen inkarnieren, was o.k. ist, wenn man das denn will.
Wollen wir aber über das Menschsein hinaus gehen und ein ganz neues Wesen sein, müssen wir die göttliche Perspektive einnehmen und uns fragen, wer wir sein wollen.
Diese Frage setzt den Veränderungsprozess in Gang. Unser göttliche Wille kommt zum Vorschein, in Form von Gelegenheiten, Ideen, Lust und Freude bestimmte Dinge zu tun, die uns ,wenn wir uns dazu entscheiden sie auch zu nutzen, zu dem werden lassen, wer wir sein wollen. Es ist ein unbändiger starker Drang, der uns dazu bewegt, eine Entscheidung zu treffen. Der Prozess ist beendet, wenn wir definieren können wer wir sind.
Dann stellt sich die Frage erneut: Wer will ich sein?
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