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Mittwoch, 3. Februar 2010, 14:35

Gott ist alte Energie

Gerade ist mir klar geworden, was der Unterschied ist zwischen alter und neuer Energie. Gott ist alte Energie, das war mir nicht neu, aber wieso?
Hier auf der Erde haben wir uns immer getrennt gefühlt von unserer Göttlichkeit und glaubten, dass wir auf Hilfe von Außen angewiesen waren.
Auch , wenn wir Entscheidungen getroffen haben und sich alles gefügt hat, wie es für uns dienlich war, so war das immer noch alte Energie, also der Glaube, dass sich die Umstände so verändern würden, wie es für uns richtig ist. Selbst, wenn wir unsere Freunde, die Engel um die entsprechenden Energien bitten, ist das immer noch alte Energie. Wir erhalten Hilfe von Außen. Wir werden gelenkt auf eine Art und Weise oder bekommen die entsprechenden Informationen, wann der günstigste Moment ist, etwas zu tun.
Nun, neue Energie ist ganz anders, weil wir zu einer Ganzheit verschmolzen sind,- wir sind das alles selbst. Es ist nicht mehr nötig Hilfe anzufordern. In der neuen Energie erschaffen wir auf direktem Wege, in dem wir das alles sind, was wir erleben wollen. Deshalb ist es Wichtig, nicht aus dem Brauchen heraus zu erschaffen, weil wir dann immer in einem begrenzten Rahmen von begrenzter Energie erschaffen. Wir erschaffen und erleben dann immer das, was wir hier auf der Erde schon immer erschaffen und erlebt haben und nicht nur hier.
Als Keysha gehen wir über diese begrenzte Energie hinaus. Wir gehen über Zeit und Raum hinaus, alles ist im Jetzt und wir können sogar etwas komplett Neues erschaffen, etwas was es noch nie gegeben hat, wenn wir uns entscheiden zu glauben, dass es möglich ist. Das ist Allmacht, die wir jetzt wirklich leben können, nicht weil wir Andere dazu bringen wollen uns dienlich zu sein oder sie nach unserem Willen zu manipulieren, sondern weil wir alles sein können, was wir wollen und es sogar sind.
Ich hab gerade das Bild von einem Labyrinth, in dem wir uns einst hineinbegeben haben, das wir uns aber selbst erschaffen haben. Es hat einen Eingang und einen Ausgang und wir haben uns jetzt auf den Weg gemacht, den Ausgang zu finden. Wir haben nach dem richtigen Weg gesucht und sind dabei auf verschiedene Hindernisse gestoßen und wir hatten die Wahl, entweder wieder zurück zu gehen oder zu versuchen, die Wand zu durchbrechen, was allerdings viel Kraft kosten würde, wenn wir zurück gehen dauert es länger. Manchmal sind wir in einen Raum gekommen, in dem wir uns Wohl fühlten, es gab dort ein paar nette Überraschungen, die wir dort selbst einst deponiert haben, damit wir die Lust nicht verlieren und weiter suchen würden. So sind wir mit Zeit immer mehr gewachsen. Mittlerweile kannten wir so ziemlich jeden Raum, aber wir hatten vergessen, weshalb wir eigentlich hier waren und was Wir suchten. Dadurch, dass wir immer größer wurden mit der Zeit konnten wir immer mehr über die Mauern hinwegsehen und erkannten das große Ganze Labyrinth. Wir sahen die vorgegebene Struktur und haben uns darüber amüsiert, welche Umwege wir oft gegangen sind, obwohl manchmal direkt um die Ecke ein Durchgang war. Wir erkannten unsere Schöpfung, waren aber immer noch in dem Labyrinth. Aber wir waren wieder etwas schneller gewachsen und jetzt können wir auch den Ausgang sehen unser Blick, also unsere Perspektive war aber immer noch auf das Labyrinth gerichtet. Erst als wir die Entscheidung getroffen haben auch mal drüber hinaus zu Blicken, sahen wir einen unendlichen leeren Raum. Wir erkannten, die Selbsttäuschung , die uns in diesem Irrgarten gefangen hielt und jetzt können wir uns einfach darüber hinwegheben. Das Labyrinth mit seinen vorgegeben Strukturen, bleibt was es ist, aber wir wissen jetzt, dass wir darüber hinausgehen können, weil wir wissen, wie es geht.
Wir machen nicht erst jetzt die Erfahrung als Gott im menschlichen Sein, diese Erfahrung haben wir immer schon gemacht, nur jetzt erkennen wir das Ganze Spiel und können entscheiden, ob wir weiter im Labyrinth spielen oder uns darüber hinaus begeben uns etwas neues zu erschaffen.
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