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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 27. Juli 2014, 14:14

Ebenen und Motivation deiner Entscheidung

Essence - www.NetRad.io - www.netradioserver.de - Ursula Braase
Neues Bewusstsein - Warum die Welt gerettet wurde - Bewusstseinswesen
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Essence

Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 27. Juli 2014, 14:14

20140727 Ebenen und Motivation deiner Entscheidung

Ich will dich mal neidisch machen – ich bin vollkommen sicher.
Hä, und was bedeutet das jetzt?
Hm, zum Beispiel, wenn ich mich vor Magenschmerzen krümme, dann „ist“ alles gut. Es „wird nicht“ alles gut, es „ist“ alles gut.

Ein etwas plattes Beispiel, ich geb es zu. Aber jeder, der sich schon mal vor Schmerzen gekrümmt hat und weiß, was der Mensch dabei empfindet, stutzt vielleicht etwas bei dieser Aussage.

„Kann das für einen Mensch so sein? Ist denn dass mit dem Prestige eines Meisters zu vereinbaren, dass sie Magenkrämpfe hat? Die macht sich ja lächerlich, und so eine behauptet ein Kernwesen zu sein.“

Sie klingen mir immer in den Ohren, all die Vorstellungen des menschlichen Bewusstseins, wie etwas sein müsste. All die Überlegungen, über die Details wie das Leben abzulaufen hat. Diese Auffassungen darüber, was denn ein angemessenes Leben wäre für jemanden, der „so weit“ ist – wie weit das auch immer grad sein mag, nachdem jemand erwacht ist.

Für alle die, die es lieben, als Mensch über ihr Leben nachzudenken und nicht die Perspektive wechseln wollen, heute mal ein anderes Spiel.

Wenn du meine Texte liest, wirst du soviel viel begriffen haben, dass du weißt, dass du dieses Leben als Wesen, dass du bist, geplant hast. Was kannst du dir vorstellen, wie du das wohl angegangen bist? Was hast du damals als Wesen für dieses Leben geplant?

Ich will Friseur werden. Ich will ganz viel Geld verdienen. Ich will unabhängig sein. Ich will ein erfülltes Leben führen. Mein eigenes Haus haben, ein tolles Auto. Alle Menschen sollen nett zu mir sein und ich will nur Spaß haben. Ich will in keinem Arbeitsverhältnis stehen, weil das für einem Meister nicht angemessen wäre. Ich werde also als Friseur nicht im Angestelltenverhältnis bleiben, sondern meinen eigenen Laden haben. 60 Stunden in der Woche arbeiten ist für einen Meister viel angemessener. Ach nee, das passt jetzt nicht, in einer Ausbildung bin ich ja auch in Abhängigkeit, also kann ich doch schon keine Ausbildung machen. Wird nichts mit dem Laden. Schon klar, meine Beispiele sind platt. Wir Erleuchteten sind alle Heiler, also habe ich als Wesen schon mal geplant, dass ich ein großer Heiler werde.

Kannst du dir ernsthaft vorstellen, dass wir als Wesen ein Leben so planen? Dass es auch vollkommen unerheblich ist, ob du dir diesen Schwachsinn als Friseur oder als Heiler ausmalst!

Was ich hier eben skizziert habe – so denkt der Mensch und der Mensch sorgt auch noch dafür, dass ihm das seine Engel-Freunde bestätigen.

Merker: Es kann dich nie eine andere Botschaft erreichen, als die, die du bereits in deinem Bewusstsein hast!
Warum ich mir dann überhaupt die Mühe mache etwas aufzuschreiben? Weil oft etwas in deinem Bewusstsein ist, dass du mit deinen Gehirnzellen als Information nicht aufnehmen kannst. Da ist nur eine wage Wahrnehmung von dir, dass da – wiedermal – etwas schwellt, dass du unbedingt begreifen musst. Dass dein Bewusstsein sich wieder weiter ausgedehnt hat und deine Zellen sich dem anpassen, um es zu begreifen. Der Prozess ist nicht vorbei. Deswegen erschaffst du dir Quellen, wo du nachlesen kannst, was du begreifen willst. Naja, zumindest Hinweise bekommst, die dir den Zugang zu dir selbst erleichtern.

Aber zurück zum Thema: Was glaubst du, dass du als Wesen für dieses Leben entschieden hast? Dass du Friseur, äh, Heiler werden willst? Wenn du jetzt mal betrachtest, wofür du Entscheidungen triffst, bewegen sich deine Entscheidungen sich vielleicht genau auf dieser menschlichen Ebene?

Schwellt da jetzt vielleicht auch etwas, dass dich daran erinnert, dass der Mensch so ist wie ist und denkt wie er denkt, weil du als Wesen etwas erschaffen hast, das du als Wesen nicht bist, wie du als Wesen nicht denkst?

Denk groß! Denk in Grundlegenden! Zweckdienlich, bestimmend, entscheidend, worum mag es dir als Wesen denn wirklich gehen?
Bei jeder Entscheidung die du triffst – und ich sage damit jetzt nicht, dass du keine Entscheidung als Mensch treffen sollst, dass musst du sogar – frag dich, ob das, worum es dabei geht, eine Relevanz dafür hat, was du erleben willst als Wesen.

Ein Beispiel für das, was ein Wesen entscheidet, dass wie ich finde, nicht platt ist: Ich Wesen, entscheide ein Leben zu führen, indem ich Andere über mich entscheiden lasse. Indem ich die Verantwortung dafür habe, dass ich meine Verantwortung abgebe und Ohnmacht erlebe.

Für das Wesen ist es auch angemessen sich für ein Leben in Abhängigkeit zu entscheiden – es ist ja nur Erleben! Unendlich oft von allen gelebt und erfahren hier auf der Erde.

So würde die gegensätzliche Entscheidung aussehen: Ich Wesen entscheide ein Leben zu führen, in dem ich die Verantwortung übernehme. Indem ich das Bewusstsein dafür habe, dass ich die Verantwortung habe, für alles, was ich erlebe.

Um welches Erleben geht es da? Das eine ist ein Leben, mit der Verantwortung meine Verantwortung abzugeben und das andere ein Leben mit der Verantwortung die Verantwortung zu leben. Beide Entscheidungen des Wesens kann der Mensch in jedem Beruf ausleben, als Selbstständiger oder in einem festen Arbeitsvertrag und auch in jeder Familienkonstellation. Nicht die äußere menschliche Situation, die du erschaffst, bestimmt dein Erleben, sondern deine grundlegende Entscheidung, was du innerhalb einer Situation erleben willst.

Selbst bei nicht erwachten Menschen kannst du es tagtäglich beobachten. Zwei Menschen sind in einer vollkommen identischen Situation, aber ihre Wahrnehmung darüber, was sie erlebt haben, ist vollkommen unterschiedlich.

Deswegen bin ich vollkommen sicher in jedem Erleben als Mensch, es dient meinen Entscheidungen als Bewusstseinswesen. Aber, wenn du jetzt beiseitelegst, welches Bewusstsein du haben könntest, jetzt genau an dem Punkt des Bewusstseins an dem du bist: Jetzt hier für dieses Leben, mit all dem Begreifen, worum es in diesem Leben geht, welche für dein Wahres Selbst verständliche Worte findest du, für das was du in diesem Leben erleben willst?
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Kernwesen - Lösungsfinder

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Sonntag, 27. Juli 2014, 14:14

Auf die Ebenen einer Entscheidung noch mal hinzuweisen, war nur ein Impuls, den ich erhielt, durch den Austausch darüber, warum sich in einem Leben nichts verändert, trotz der vermeintlich vielen Entscheidungen. Der nächste Impuls ist die Erläuterung, was es mit der Motivation für eine Entscheidung auf sich hat.

Zu entscheiden ein Erleben zu beenden, weil die Erfahrung der Ohnmacht bis in die letzte Tiefe ausgekostet wurde und dem nichts mehr hinzuzufügen gibt, ist ein Auslöser für eine neue Entscheidung. „Ich finde mein Leben zum kotzen, alles läuft schief. Ich hab nie Geld, ich will aber Geld haben. Das ist kein angemessenes Erleben für einen „erwachten Menschen“ (was auch immer für Begriffe derjenige grad verwendet, für den Zustand, an dem er sich befindet).“ Anders ausgedrückt: Der Mensch will etwas verändern, weil er das, was er erlebt, nicht für das hält, was er erleben will. Das ist kein Auslöser für eine neue Entscheidung.

Merker: Du kannst nichts verändern, von dem du nicht akzeptierst, dass es deine Schöpfung ist!

Du bist Schöpfer und du bist deine Schöpfung. Genauso wie du bist, hast du dich erschaffen – du bist perfekt! Genau das, was du erlebst, hast du dir erschaffen – deine Schöpfung ist perfekt!

Nur die Akzeptanz, dass du ein perfekter Schöpfer bist, bringt dich in das Bewusstsein eine Schöpfung von dir durch eine andere abzulösen.

Wenn du aus deinem menschlichem Bewusstsein deinem Wahren Selbst erzählst, dass du dich nicht so toll findest, wie du bist. Dass du so wie du bist und mit dem, was du erlebst, überhaupt nicht deinen Vorstellungen entspricht, wie ein Schöpfer zu sein hat – dein wahres Selbst – du – verstehst dich überhaupt nicht! Das Empfinden von menschlicher Unzufriedenheit über sich selbst oder dem Erleben, auch nicht das „erleiden“ führt nicht zu Veränderung. Selbst innerhalb einer menschlichen Geschichte verändert das tiefste Leid erleben und das jammern darüber nichts.
Das Beenden einer Geschichte, eines Erleben bringt immer nur die Entscheidung, dass diese Erfahrung jetzt genug ausgekostet wurde. Davon ist jetzt genug! Und bitte keinen Hintergrund für die Entscheidung konstruieren, wie es der Mensch gerne macht. „Ich muss begründen, warum …“. Nein! Du entscheidest dich für eine neue Erfahrung, weil du es willst. Der einzig angemessene Zustand für einen Schöpfer ist, sich zu verändern. Ein Schöpfer braucht keinen Grund für eine Veränderung. Veränderung ist etwas mit dem sich unser Zustand beschreiben lässt, das unserem Zustand entsprich, das wir sind.

Eines noch, „Lippenbekenntnisse“ sind sinnlos – es muss deine Wahrheit sein!


Die Zellen des menschlichen Körpers wieder in die Lage zu bringen, sich selbst als Bewusstseinswesen zu verstehen, ist ein Prozess. Dass dieser Prozess nicht von heute auf morgen passiert, ist für den Menschen schier unbegreiflich, bei all seinen Vorstellungen von dem allmächtigen Wesen, das er sein soll. Es ist vieles anders, als der Mensch es sich vorgestellt hat, es ist sogar vieles anders, als wir Wesen es uns vorgestellt haben, bevor wir in dieses Leben gingen.

Erinnere dich, erinnere dich an die Leidenschaft, mit der du in dieses Leben gegangen bist. Wir sind mit solch einer Leidenschaft in dieses Leben gegangen, bereit alles infrage zu stellen, uns infrage zu stellen. Gebt dich wieder dieser Leidenschaft hin. So viele suchen nach dem Sinn in ihrem Leben. Du kannst entscheiden, deinem Leben einem Sinn zu geben, den du dir auch als Bewusstseinswesen geben würdest: Unsere Leidenschaft auszuleben, uns zu verändern. Uns als Wesen zu verändern.



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