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Dienstag, 7. Juni 2011, 12:57

Momentaufnahmen von Lubriel

Begegnungen sind Verabredungen auf energetischer Ebene, die stattfinden, wenn sie für ein gewähltes Erleben gebraucht werden oder wenn es Informationen auszutauschen gibt.
Je mehr ich mit meinem energetischen Selbst verschmelze, fällt mir auf, dass ich oft spüre, wenn ich bei jemanden anrufen will, weil es mal wieder "Zeit" wird, es nicht mehr funktioniert.
Ich hab dann direkt eine Art Blockade, als wenn der Andere mir sagt:"jetzt nicht!"
Das ging sogar soweit, dass ich nicht mal zum Geburtstag dort angerufen habe, obwohl mein Verstand rebellierte und mir sagte: "das gehört sich doch so!"
Dem Menschen war das unangenehm, aber ich habe es tatsächlich nicht getan.
Begegnungen im Leben, die wirklich gewollt sind, finden auch statt, aber sie müssen erlaubt sein, von beiden Seiten.
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Dienstag, 26. Juli 2011, 10:14

Verantwortung für mein Tun

Im chat fiel gestern der satz:“ die menschen übernehmen jetzt immer mehr die verantwortung für ihr tun.“ Da hab ich ganz spontan gesagt, dass ich für mein tun schon immer die verantwortung übernommen hätte. Das stimmt so natürlich nicht, denn ich hab in früheren zeiten, mich oft rausgeredet, dass ich dinge nur getan habe, weil andere das von mir verlangt haben oder weil es eben von der gesellschaft so vorgeschrieben wird.
Das sind alles sehr menschliche verhaltensweisen und der mensch glaubt, dass er verantwortlich handelt, wenn er diesen regeln folgt und ein sogenannter anständiger bürger der gesellschaft ist.
Aus der perspektive eines allmächtigen wesens sieht das schon wieder ganz anders aus, da weiß ich, dass ich nur eine von mir gewählte rolle spiele und mich an die spielregeln halte, die mir diese rolle vorschreibt. Verantwortung für mein tun bedeutet für mich heute, meinem sein entsprechend, in eine rolle zu schlüpfen und mir bewusst zu sein, was ich tue. Ich tue die dinge, die dieser rolle entsprechen ganz bewusst und bin somit natürlich auch dafür verantwortlich.
Ich bin aber genauso verantwortlich für dinge, die ich nicht tue, aber eigentlich von herzen gern tun würde. Wenn ich mir diese dinge versage, bin ich nicht ich selber sondern richte mich nach regeln, die andere aufgestellt haben oder weil ich angst habe, dass ich verletzt werde oder sogar sterben könnte. Handel ich also nicht nach meinem eigenen gesetz, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich dinge erlebe, die ich eigentlich gar nicht wollte.
Ich bin also nicht nur verantwortlich für das, was ich tue, sondern auch für das, was ich erlebe.
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Montag, 7. November 2011, 12:15

Energie in Materie

Bisher haben wir auf mechanische weise materie in engie umgewandelt, was uns viel kraft gekostet hat hier auf dieser welt. Wir mussten uns mit materie ernähren und diese im Körper verbrennen, um daraus kraft zu gewinnen. Diese kraft konnten wir im Körper verstärken durch muskeltraining, also auch wieder eine mechanische art, um energie zu gewinnen. Wir mussten ständig arbeiten, um immer wieder mehr energie zu bekommen.
So haben wir dass, was schon da war immer wieder versucht zu speichern und zu vermehren, damit es nicht verloren gehen kann. Jetzt ist die zeit, um zu erkennen, dass wir nicht das alte erhalten müssen, um daraus wieder energie zu produzieren, sondern wir erfahren, dass es genau anders herum funktioniert, nämlich wir erschaffen aus energie materie.
Und das geschieht nicht durch wertung oder verwertung, sondern durch das was ich sein will und wie ich mir meine welt vorstelle, wie sie sein soll, denn ich bin meine welt, - mein universum.
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Freitag, 6. April 2012, 11:50

Die Geschichte Vom Verräter

Die Geschichte von Judas, die uns gerade jetzt zur Osterzeit so sehr bewegt, sehe ich auch als eine Metapher für das, was wir derzeit vielfach erleben. Yeshua steht für unsere eigene Göttlichkeit und sie wurde von Judas verraten.
Judas hat seine Rolle perfekt gespielt. So einen Judas hat die Menschheit auch in sich, diesen Teil der die eigene Göttlichkeit verleugnet und sich lieber mit menschlichen Problemen rumschlägt, als einfach für sich die Entscheidung zu treffen, ich bin ein allmächtiges Wesen.
Dieser innere Judas sollte jetzt auch aus seiner Rolle befreit werden. Er war dafür zuständig unser Erwachen zu verhindern und hat alles getan, um uns zu boykottieren. Das ist ihm wunderbar gelungen und so war es geplant, aber nun ist das Spiel zu Ende und er darf erlöset werden aus seiner Rolle.
Es gibt diesen Gegenspieler nicht mehr. Wir dürfen ein göttlicher Mensch sein, ohne dafür angegriffen zu werden und zu Leiden. Durch die Befreiung aus seiner Rolle, wird es den Menschen leichter fallen zu erwachen.

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Samstag, 17. August 2013, 14:13

Wir sind nicht alle Eins!

Wir sind einzigartige, individuelle Wesen.
Eins-sein oder Ganz-sein können wir nur in uns selbst, bzw.wir sind als Wesen ganz. Und wenn ich mich als Ganz wahrnehme, drückt es sich im Außen so aus, dass ich Eins mit Allem bin, was mein Erleben betrifft. Es gibt dann nur noch mich, im Ausdruck von Allem was ich bin. Wir erleben es als Eins-sein mit der Welt.
Es ist also nicht möglich dieses Eins-sein von Außen erschaffen zu wollen, indem ich mich mit jedermann verbinde. Es ist einfach, weil ich es bin!
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Mittwoch, 29. November 2023, 17:40

Verschleierung

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