Die Geschichte von Judas, die uns gerade jetzt zur Osterzeit so sehr bewegt, sehe ich auch als eine Metapher für das, was wir derzeit vielfach erleben. Yeshua steht für unsere eigene Göttlichkeit und sie wurde von Judas verraten.
Judas hat seine Rolle perfekt gespielt. So einen Judas hat die Menschheit auch in sich, diesen Teil der die eigene Göttlichkeit verleugnet und sich lieber mit menschlichen Problemen rumschlägt, als einfach für sich die Entscheidung zu treffen, ich bin ein allmächtiges Wesen.
Dieser innere Judas sollte jetzt auch aus seiner Rolle befreit werden. Er war dafür zuständig unser Erwachen zu verhindern und hat alles getan, um uns zu boykottieren. Das ist ihm wunderbar gelungen und so war es geplant, aber nun ist das Spiel zu Ende und er darf erlöset werden aus seiner Rolle.
Es gibt diesen Gegenspieler nicht mehr. Wir dürfen ein göttlicher Mensch sein, ohne dafür angegriffen zu werden und zu Leiden. Durch die Befreiung aus seiner Rolle, wird es den Menschen leichter fallen zu erwachen.