(Zum Ausdrucken findet ihr den vollständigen Text zum Schluss als Pdf-Datei im Anhang.)
Deine vollendetste, Deine brillanteste, beeindruckendste Schöpfung bist DU. Wenn es Dich in Deiner Einsicht unterstützt, dann stellt Dich vor einem Spiegel und betrachte Dich.
Sich vor einem Spiegel stellen und sich betrachten ist sowieso immer ein gutes Mittel, um sich seiner Vollkommenheit bewusst zu machen. Sich selbst in die Augen zu schauen und sich selbst nicht anstrahlen –wer könnte das? Versuche es einmal, ob Du es verhindern kannst, dass dabei nicht ein Lächeln auf Dein Gesicht erscheint.
Schau Dich an, Du bist Deine Schöpfung und Du bist genauso, wie Du entschieden hast „Wer will ich sein“!
Fallen Dir gleich tausend Sachen ein, die Dir nicht an Dir gefallen? All die Dinge, mit denen Du Dich selbst nervst, und die Dich darin behindern, Dich als der Mensch zu leben, der Du gerne sein würdest? Das ist in Ordnung, ich habe ja nicht gesagt, dass Du ein freundlicher, umgänglicher Mensch bist. Dass Du eine gleichmäßig geformte Gestalt hast und dem gängigen Schönheitsideal entsprichst. Dass Du reich bist, gesund und glücklich.
Du bist so, wie Du Dich erschaffen hast! Du bist der Ausdruck von Deinem Letzten „Wer will ich sein!“.
Bei all dem, mit was auch immer Du haderst oder auch ganz euphorisch Deine Fortschritte feierst ein schönes Leben zu führen, Du hast Dich so erschaffen, dass Du dies hier liest und Dich damit wieder auf Dich selbst als vollendeter Schöpfer und vollendetste Schöpfung von Dir besinnst. Nicht weil Du mit Dir haderst oder weil Du Dich euphorisch feierst, sondern weil Deine vollendete Schöpferkraft auch immer wieder beinhaltet Dich selbst zu reflektieren.
Jetzt schau Dich noch einmal an. Leg die Gedanken beiseite, geh in die Akzeptanz, dass was Du da siehst, die Bilder die vor Dir auftauchen, das ist „Wer will ich sein!“ ohne Wenn und Aber. Akzeptanz!
Akzeptiere Dich als vollendeter Schöpfer. Das ist es jetzt, Du Deine Schöpfung, aus Deiner letzten Entscheidung „Wer will ich sein!“.
Jeden Gedanken leg ihn beiseite, die Übermacht des menschlichen Bewusstseins, leg es beiseite. Bleib in der Akzeptanz und damit in Deinem Bewusstsein als Wesen. Es ist Deine Schöpferkraft, mit der Du Dich erschaffen hast. Bleibe in Dir und betrachte Dich. Lass die Wertung Deines menschlichen Bewusstseins weiterhin nicht zu. Es gibt für Dich Wesen kein gut oder schlecht. Für Dich gibt es nur die Reflexion, das bin ich jetzt in diesem Moment. Bleib in der Akzeptanz: „Ich! bin vollkommen, ich! bin „Wer will ich sein!“. Das ist Dein Moment.
Nur, wenn Du Dich in diesem Moment wirklich als Deine vollkommenste Schöpfung akzeptierst – in all der Akzeptanz, was Du als Mensch auch immer gerade in diesem Moment lebst – bist Du in Deinem Bewusstsein als Wesen. Nur aus Deinem Bewusstsein als Wesen kannst Du in dem nächsten Moment eine neue Entscheidung treffen „Wer will ich sein!“.
Eine Entscheidung, ohne dass Du eine Wertung aus dem menschlichen Bewusstsein zugrunde legst. Keine Entscheidung, mit der Du etwas oder Dich „besser“ machen willst oder mit der Du etwas erreichen willst, das Du „brauchst“.
Eine Entscheidung, die Du triffst über Dich, weil Du es willst. Eine Entscheidung, die „wirkt“, die Dich wirklich zu einem neuen „Wer will ich sein!“ macht. Eine Entscheidung, wie nur das Wahre Selbst sie treffen kann.