"Wie soll das Kind heißen?"
Fragt der Pfarrer bei der Taufe.
"Hans Christian Markus Uwe Karl Otto!"
Antwortet der Vater.
Der Pfarrer flüstert dem Küster zu: "Mehr Wasser, bitte!"
Ein Rabbi und ein Priester sitzen zusammen im Zug.
Sie kommen ins Gespräch, und der Priester sagt zum Rabbi: "Ich weiß, dass
in Ihrer Religion das Essen von Schweinefleisch verboten ist. Haben Sie's schon
mal probiert?"
"Wenn ich ehrlich bin" antwortet der Rabbi: "Ja, ab und
zu!"
Nach einer Weile dann der Rabbi zum Priester: "Ich weiß, dass in Ihrer
Religion die Priester im Zölibat leben. Haben Sie...?"
Der Priester: "Ich weiß schon, was Sie fragen wollen. Ja, ab und zu bin
ich der Versuchung erlegen."
Eine lange Pause. Dann schaut der Rabbi den Priester an und sagt: "Besser
als Schweinefleisch, was?“
"Mami, hat uns das kleine Brüderchen der Himmel
geschickt?" - "Genau so wars, mein Engel." - "Kann mir
schon denken, warum die den Schreihals nicht behalten wollten."
"Wach auf, es ist 12 Uhr, wir gehen zum Essen!"
Sagt Essence zu Gabriele, die am Schreibtisch eingeschlafen ist.
"Ach", brummt diese,"geh allein zum Essen, ich arbeite heute durch ..."
Essence zu Gabriele: "Seit einer geschlagenen Stunde schaust du
einer Fliege zu. Hast du noch nie eine gesehen?" - "Doch, aber im
Büro denkt man einfach ganz anders darüber nach!"
Gabriele zu Essence: "Du hast mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn du mit mir zufrieden bist!"
"Ja, schon!", entgegnet Essence, "Aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben
will?"
"Essence, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu meinen Leistungen!"
Beschwert sich Gabriele .
"Das stimmt, aber ich kann dich doch nicht verhungern lassen."
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann: "Einen."
Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "210325 Euro und 65 Cent."
Manager: "210325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"
Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fussballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte.
Petrus hat dafür ein Lächeln übrig:
"Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fussballspieler kommen in den Himmel:
Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack, ..."
Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"
Michael hat Geburtstag und der Vater gratuliert ihm:
"Alles Liebe zum Geburtstag und heute darfst du dir etwas wünschen!"
"Ich wünsch mir einen großen Bernhardiner Hund."
"Wünsch dir etwas anderes."
"Okay, ich wünsche mir, das wir einen Tag lang die Rollen tauschen."
"Geht in Ordnung."
"Gut, dann komm jetzt, wir gehen in die Stadt und kaufen für Michael einen Bernhardiner."